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Samstag, den 04. Februar 2012 um 18:17 Uhr
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Séisme de magnitude 6,0 sur la côte est des Philippines

LEMONDE.FR avec AFP | 04.02.12 | 17h27

Un séisme de magnitude 6,0 a été enregistré au large de la côte est des Philippines, samedi 4 février, selon l'Institut de géophysique américain (USGS). Les autorités n'ont signalé ni victimes ni dégâts et aucune alerte au tsunami n'a été émise.

La secousse s'est produite à 9 heures, heure locale, près de l'île de Samar à environ 100 kilomètres au nord de la ville de Guiuan et à une profondeur de 60 kilomètres, selon l'institut. L'épicentre a été localisé à 600 kilomètres à l'est de la capitale Manille. Des sismologues philippins ont enregistré une magnitude bien plus faible, de 4,7, a déclaré à l'AFP Alex Flores, une responsable au Conseil national de réduction et de gestion des risques. "Nous n'attendons pas de dégâts ni de répliques", a-t-elle ajouté, indiquant qu'aucun blessé n'avait été signalé.

 
Mindestens fünf Tote bei Hochwasser in Venezuela PDF Drucken E-Mail

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2120939/Mindestens-fuenf-Tote-bei-Hochwasser-in-Venezuela.html

HEFTIGE REGENFÄLLE
Mindestens fünf Tote bei Hochwasser in Venezuela
08.12.2011, 21:45 Uhr

Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Venezuela und Kolumbien. Der Regen soll noch mindestens 48 Stunden andauern.

CARACAS/BOGOTÁ . Im Nordwesten Venezuelas sind nach starken Regenfällen bei Überschwemmungen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch zwei Kinder, wie der Gouverneur des nordwestlich gelegenen Bundesstaates Zulia, Pablo Pérez, am Donnerstag mitteilte. Elf Menschen würden vermisst.

Auch im Großraum Caracas hatten lang anhaltende Regenfälle in den vergangenen Tagen für Überschwemmungen gesorgt und Straßen sowie mehrere Metro-Stationen überflutet. Der Regen soll noch mindestens 48 Stunden andauern. Rund 2000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.

Starke Regenfälle wurden auch im Nachbarland Kolumbien gemeldet, wo nach Angaben des Innenministeriums in den vergangenen zwei Monaten 134 Menschen nach Erdrutschen und Überschwemmungen starben.

Über eine halbe Million Kolumbianer seien von den Vorläufern des für kommenden März erwarteten meteorologischen Phänomens „La Niña“ betroffen. Kalte Strömungen im Pazifik verstärken die Regenfälle im Norden Südamerikas und in Mittelamerika. (dpa)

 
Notstand - Herbststürme verwüsten Teile Südkaliforniens PDF Drucken E-Mail

http://wetter.t-online.de/notstand-herbststuerme-verwuesten-teile-suedkaliforniens/id_52036996/index

Notstand - Herbststürme verwüsten Teile Südkaliforniens
03.12.2011, 12:33 Uhr

Die stärksten östlichen Winde der letzten Jahre verwüsteten Straßen und Häuser. Hundertausende waren ohne Strom.

Schwere Herbststürme haben in Südkalifornien verheerende Schäden angerichtet. Der Wind fegte mit Geschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometern in der Stunde über die Region. Strommasten knickten um, Bäume wurden samt Wurzeln aus dem Boden gerissen. Schuld waren die berüchtigten "Santa-Ana"-Winde. Für den Landkreis von Los Angeles wurde der Notstand erklärt. Der Nationale Wetterdienst sprach von "den stärksten östlichen Winden der vergangenen Jahre".

Alleine rund um Los Angeles waren nach Behördenangaben 75 Prozent der Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten, meldete die Zeitung "Los Angeles Times" online. Der Fernsehsender CNN berichtete, zunächst seien mehr als 300.000 Haushalte und Geschäfte von Stromausfällen betroffen gewesen.

Enorme Schäden

"Niemand in unserer Behörde hat jemals so viele Schäden gesehen", sagte Jon Kirk Mukri von der Parkverwaltung in Los Angeles der Zeitung. Die Anlagen der Stadt seien derart mit abgerissenen Ästen und Zweigen übersät, dass eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe.

Auch auf dem Los Angeles International Airport fiel teilweise die Elektrizität aus. Zahlreiche Flüge mussten verschoben oder gestrichen werden. Die Aufräumarbeiten sollen nach Angaben der "Los Angeles Times" noch bis in die nächste Woche andauern.

Schwer getroffen wurde auch die Stadt Pasadena östlich von Los Angeles. Im gesamten Stadtgebiet lägen Bäume und Äste umher, zusammen mit abgerissenen Stromkabeln, sagte Bürgermeister Michael Beck der Zeitung.

Berüchtigte "Santa-Ana"-Winde

Bei den sogenannten "Santa-Ana"-Winden handelt es sich um eine regionale meteorologische Besonderheit, die im Herbst auftritt. Namensgeber sind wahrscheinlich eine Gebirgskette und ein Canyon östlich von Los Angeles.

Dabei strömt anfangs kalte Luft aus den Wüstenregionen im Westen der USA in Richtung Pazifik. Durch starken Höhenabfall wird die Luft erwärmt und stark beschleunigt.

 
Hochwasser in Thailand PDF Drucken E-Mail

 

http://www.stern.de/reise/service/hochwasser-in-thailand-ayutthaya-teilweise-wieder-zugaenglich-1753560.html

Hochwasser in Thailand

Ayutthaya teilweise wieder zugänglich

21. November 2011, 12:09 Uhr

Urlauber müssen in Bangkok weiter mit Einschränkungen rechnen. Viele Außenbezirke der thailändischen Hauptstadt sind nach wie vor überflutet, andere noch stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Königsstadt Ayutthaya ist dagegen wieder zugänglich.

Die alte Königsstadt Ayutthaya in Thailand ist nach dem Rückgang der Überschwemmungen teilweise wieder zugänglich. Nur einzelne Tempel seien noch überflutet, erklärt das Auswärtige Amt in Berlin. Sie würden voraussichtlich Mitte Dezember für Besucher geöffnet. Der Reiseveranstalter Tui hat Ayutthaya bereits wieder in seine Thailand-Rundreisen aufgenommen.

Reisen nach Zentralthailand und in die Hauptstadt Bangkok sind laut dem Auswärtigen Amt nun grundsätzlich wieder möglich. Urlauber müssten aber weiter mit starken Einschränkungen rechnen. In Bangkok gelte das vor allem für Stadtteile im Westen und Norden. Viele Außenbezirke bleiben überflutet.

Auch der Verkehr auf Straße und Schiene in den Norden und Süden des Landes sind weiter beeinträchtigt, der Inlandsflughafen Don Mueang ist geschlossen. Das Außenamt rät, sich vorab bei ihrem Reiseveranstalter über die aktuelle Lage zu informieren.Inlandsflughafen Don Mueang bleibt geschlossen

Durch da Hochwasser besteht derzeit eine erhöhte Gefahr von Erkrankungen durch verschmutztes Wasser, zum Beispiel Cholera. Reisende sollten deshalb besonders sorgfältig auf hygienisches Trinkwasser achten.

Welche Gebiete Thailands derzeit überflutet sind, zeigt eine Karte, die sich im Internet abrufen lässt, aktuelle Berichte aus Thailand sind in englischer Sprache unter bangkokpost.com odertatnews.org/latest_update/ zu finden.

 
Zahl der Erdbebentoten in der Türkei steigt an PDF Drucken E-Mail

http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/zahl-der-erdbebentoten-der-turkei-steigt

Datum: 11.11.2011, 17:37 Uhr

Quelle: sda

Zahl der Erdbebentoten in der Türkei steigt an

Zwei Tage nach dem erneuten Erdbeben im Osten der Türkei ist die Zahl der Toten auf mindestens 22 gestiegen. Bislang wurden 30 Menschen lebend aus den Trümmern gerettet, wie die Behörden am Freitag mitteilten.

Ankara. – Rettungsmannschaften setzten ihre Suche nach weiteren Opfern in der Provinz Van fort. Kalte Temperaturen lassen die Chancen, noch Überlebende zu finden, rapide sinken. Zudem begann es zu schneien. «Wir hoffen die Suche bis Freitagnacht beenden zu können», sagte ein Sprecher der Hilfskräfte.

Bei dem Beben waren laut Behörden weitere 25 Gebäude eingestürzt, darunter das Bayram Hotel in der gleichnamigen Provinzhauptstadt, in dem vor allem Journalisten und Erdbebenhelfer untergebracht waren.

Nach Berichten vom Donnerstag ist unter den Todesopfern auch ein japanischer Arzt, der nach dem Erdbeben im Oktober nach Van gereist war, um zu helfen. Er konnte zwar unter den Trümmern des Bayram Hotels rausgezogen und wiederbelebt werden, starb aber im Spital an seinen schweren Verletzungen.

Der Erdbebenexperte Dogan Kalafat warnte im Sender CNN Türk vor weiteren schweren Nachbeben in drei Wochen. Die Menschen sollten nicht in ihre Häuser zurückkehren. Ministerpräsident Erdogan bekräftige diese Warnung.

Opposition und Medien kritisierten am Freitag die Sicherheitsmassnahmen nach dem ersten schweren Beben von Ende Oktober. Es sei «ein grosser Fehler», dass es auch 17 Tage nach dem ersten Beben noch keine offiziellen Überprüfungen der Schäden gegeben habe, kritisierte die Kurdenpartei BDP.

Zeitungen veröffentlichten Fotos von tiefen Rissen in den Wänden des eingestürzten Hotels. Das Blatt «Hürriyet» widersprach Angaben des Hoteleigentümers, wonach das Gebäude von Experten untersucht und freigegeben wurde: «Es gab keine offizielle Untersuchung in dem Hotel», das «für zehn Menschen zum Grab wurde».

Ein Mitglied der regierenden Partei AKP sagte dagegen, die Kontrolle aller Gebäude einer Ein-Millionen-Stadt wie Van würde Monate dauern. In der Stadt demonstrierten aufgebrachte Anwohner. Es kam zu Ausschreitungen, Polizisten setzten Gummiknüppel und Tränengas ein. (sda)

 
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