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Um Ihnen einige Hinweise, hier sind die Definitionen von die schweresten Naturkatastrophen, die wir aufgelistet haben. Diese Definitionen sind aus verschiedenen Quellen, wie Online-Wörterbücher oder Online-Enzyklopädien.

Die Bilder, die unsere Definitionen illustrieren, stammen aus Wikicommons.

Zyklon

Zyklon ist ein dynamisches Tiefdruckgebiet. Es ist auch genauer die Bezeichnung für tropische Wirbelstürme im Indischen Ozean oder im Südpazifik.

zyklon

Sturm

Sturm werden Winde mit Geschwindigkeiten von mindestens 20,8 m/s (74,9 km/h) oder 9 Beaufort bezeichnet. Ein Sturm mit einer Windgeschwindigkeit von mindestens 32,7 m/s (117,7 km/h) oder 12 Beaufort wird als Orkan bezeichnet. In der Regel sind mit einem Sturm auch starke Regenfälle verbunden, weshalb die Bezeichnung umgangssprachlich oft als Synonym für einen schweren Schauer oder ein Gewitter verwendet wird, beide stellen jedoch nur Begleiterscheinungen bzw. Spezialfälle eines Sturms dar.

Dürre

Dürre ist ein extremer, über einen längeren Zeitraum vorherrschender Zustand, in dem weniger Wasser bzw. Niederschlag verfügbar ist als erforderlich. In der Regel bedeutet diese Begriff eine bestimmte oder längere Zeit ohne Regen.

dürre

Kälteeinbruch

Es ist das schnelle und plötzliche Sinken der (Außen)Temperatur (oft so, dass es friert).

Hundstage

Es ist die heißesten Tage des Sommers in Europa.

Tornado

Ein Tornado (spanisch tornar „umkehren, wenden, drehen“, Partizip tornado; tornear „wirbeln, drechseln“), auch Großtrombe, Wind- oder Wasserhose, in den USA umgangssprachlich auch Twister genannt, ist ein kleinräumiger Luftwirbel in der Erdatmosphäre, der eine annähernd senkrechte Drehachse aufweist und im Zusammenhang mit konvektiver Bewölkung (Cumulus und Cumulonimbus) steht, was dessen Unterschied zu Kleintromben (Staubteufeln) ausmacht. Der Wirbel erstreckt sich hierbei durchgehend vom Boden bis zur Wolkenuntergrenze.

Tornados können Geschwindigkeiten von bis zu 500 Kilometer pro Stunde erreichen.

tornado

Lawine

eine große Masse meist aus Schnee und Eis, die von einem Berg ins Tal rutscht und dabei immer größer wird.

Erdbeben

Erschütterungen des Erdbodens, die im Inneren der Erde aus natürlichen Ursachen entstehen. Es ist ein Naturereignis, das oft Gebäude einstürzen kann.

Erdrutsch

Ein Erdrutsch ist das Abgleiten größerer Erd- und Gesteinsmassen, meistens ausgelöst durch starke Niederschläge (langandauernder Regen oder Starkregen) und das dadurch bedingte Eindringen von Wasser zwischen vorher gebundene Bodenschichten.

Murgang

Ein Murgang (auch Mure oder Rüfe genannt) ist ein schnell talwärts fließender Strom aus Schlamm und gröberem Gesteinsmaterial im Gebirge. Durch seine Energie kann er große Verwüstungen anrichten. Die meist klar ausgeprägte Front kann eine Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h erreichen.

Vulkanausbruch

Der Vulkanausbruch ist die bekannteste Form des Vulkanismus. Dabei entleert sich auf mehr oder weniger zerstörerische Weise die Magmakammer des Vulkans oder Magma steigt durch Spalten und Bruchstellen direkt aus dem Erdmantel auf.

Der Grund dieses Phänomens liegt in einer Tiefe um 100 km, wo Temperaturen von 1000–1300 °C herrschen. Das schmelzende Gestein dehnt sich aus, Magmakammern entstehen. Die entstehenden Gase erhöhen mit der Zeit den Druck innerhalb der flüssigen Masse; das Magma steigt auf. Überschreitet der Druck einen kritischen Punkt, bricht ein Vulkan aus.

vulkanausbruch

Flutwelle

Eine Flutwelle ist ein plötzlich ansteigender Wasserstand im Meer, in einem Fließgewässer oder einem Gerinne mit manchmal katastrophalen Auswirkungen.

Sie kann erzeugt werden etwa durch

  • die Wirkung von Ebbe und Flut, insbesondere bei einer Sturmflut oder Springflut.
  • ein Seebeben, siehe Tsunami – auch durch Vulkanausbruch, wie das Krakatau-Ereignis von 1883
  • das Abbrechen eines Ufers oder einer Böschung, die in einen See stürzt, sowie Felsstürze und andere Massenbewegungen
  • beim Kalben der Gletscher durch Eisbruch, sowohl an marinen Gletschern, wie auch Gletscherendseen

Tsunami

Ein Tsunami ist eine Welle. Es entsteht infolge plötzlicher Hebung oder Senkung des Meeresbodens und breitet sich als aufeinander folgende, sehr langperiodische gravitative Meereswellen über große Entfernungen hinweg aus.

Tsunamis werden meist durch starke Erdbeben unter dem Ozeanboden angeregt. Seltener, aber oft nicht weniger gewaltig, sind Tsunamis infolge von Vulkanausbrüchen und aufgrund von untermeerischen Erdrutschen.

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